Selbständige Veröffentlichungen

Aschoff, F./Joest, Br.F./Marman,P.M. (Hgg.): Zuneigung. Christliche Perspektiven für Europa. Gnadenthal 2007, 168 S.

„Miteinander – wie sonst“ heißt die Bewegung, von der dieses Buch Zeugnis gibt: geistliche Gemeinschaften, die eine „Ökumene der Herzen“ lernen und üben möchten. Bisherige Höhepunkte bildeten die Stuttgarter Treffen 2004 und 2007 „Miteinander für Europa“ mit jeweils ca. 10.000 Teilnehmern.

Baumert, Norbert: Sorgen des Seelsorgers. Übersetzung und Auslegung des ersten Korintherbriefes. Würzburg 2007, 448 S.

45 Jahre Forschungsarbeit sind in diesem Auftakt zu Baumerts geplanter Kommentarreihe „Paulus neu gelesen“ komprimiert. N. Baumert SJ gilt als theologischer Kopf der kath.-charismatischen Erneueurung im deutschsprachigen Raum.

Dokumentation: Pfingstkirchen, Charismatische Bewegung und ACK-Kirchen im Gespräch: Was verbindet uns? Was trennt uns? epd Nr. 7 (Frankfurt 2007), 51 S.

Beiträge einer Konsultationstatung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) am 4./5. September 2006 in Bonn. (Verantwortlicher Redakteur: Peter Bosse-Breckenfeld).

Jenkins, Philip: Die Zukunft des Christentums. Eine Analyse zur weltweiten Entwicklung im 21. Jahrhundert. Gießen 2006, 384 S.

Der Religionswissenschafter Jenkins prognostiziert, dass sich der Schwerpunkt des Christentums zunehmend nach Asien, Afrika und Lateinamerika verlagert und überwiegend pfingstlich-charismatisch geprägt sein wird.

Schäfer, Christel: Umfassende Seelsorge. Ein Handbuch zur seelsorgerlichen Begleitung (Bd. I u. II). Erzhausen 2006–2007 , 155 u. 256 S.

Drei Jahrzehnte Erfahrung in der persönlichen Seelsorge und in der Seelsorgeschulung ihrer pfingstlichen Heimatgemeinde finden hier ihren Niederschlag. Das auf 3 Bd. angelegte Handbuch (Bd. 3 erscheint 2008) behandelt Themen wie Bekehrung und Wiedergeburt, Geistestaufe, Glaubenstaufe, Vergebung. Selbstannahme, geisterfülltes Temperament, Freiheit von dämonischen Bindungen, innere Heilung.

Rust, Heinrich Christian: Charismatisch dienen. Gabenorientiert leben. Kassel 2006, 352 S.

Vieles von dem, was Dr. Rust hier zusammengetragen hat, konnte man auch schon in anderen charismatischen Publikationen der letzten 30 Jahre lesen. Doch: Rust ist eine maßgebliche, anerkannte Stimme, und seine Synthese von Gnadengaben und natürlichen Talenten sowie sein Plädoyer für die gemeindliche Einbindung der Geistbegabten sollte nicht unbeachtet bleiben.

Schmidgall, Paul: Hundert Jahre Deutsche Pfingstbewegung 1907–2007. Studienausgabe, Nordhausen 2007, 177 S.

Nach Einleitung und geschichtlichen Hintergründen widmet sich der Leiter des Europäischen Theologischen Seminars (ETS) den theologischen und soziologischen Hintergründen. Sodann wird die Ausprägung der Pfingstbewe­gung auf allen fünf Kontinenten beschrieben (mit Schwergewicht auf Europa), um dann noch detaillierter auf die deutsche Situation einzugehen.

Schönheit, Swen: Unter offenem Himmel bauen. Begeisterung für wachsende Gemeinden. Hamburg 2006, 160 S.

Mit diesem Praxisbuch zum Gemeindeaufbau legt der in der Geistlichen Gemeindeerneuerung engagierte ev. Pfarrer ein Standardwerk für Pastoren, Kleingruppenleiter und andere Mitarbeiter der Gemeinde vor.

Aufsätze, Artikel

Bially, Gerhard: Go West. Deutsch-russische Bibelschule an der Frankfurter Uni. In: Charisma 140 (Düsseldorf 2007), S. 9

Etwa 300 Lernbegierige aus Deutschland und sogar benachbarten Ländern kommen einmal im Monat für einen ganzen Tag an die Frankfurter Universität, um dort Bibelunterricht zu erhalten. Initiator ist der nigerianische Pastor einer Megakirche in Kiew, Sunday Adelaja.

Bially, Gerhard: 100 Jahre europäische Pfingstbewegung. Europäische Beziehungen in der frühen Pfingstbewegung und heute. In: Charisma 140 (Düsseldorf 2007), S. 15

Ein Rückblick auf erste Begegnungen zwischen deutschen und holländischen Pfingstlern (1910–1925) – und die Ermutigung, die Kontakte zum 100-jährigen Jubiläum zu intensivieren.

Bially, Gerhard: „... aber ein großes Gottvertrauen. Zur Geschichte der Freien Christlichen Jugendgemeinschaft in Lüdenscheid. In: Charisma 140 (Düsseldorf 2007), S. 25–27

Ein Rückblick – nach 30 Jahren FCJG. Interview mit dem Leiter Walter Heidenreich und einem der Ältesten der Gemeinschaft, Helmut Diefenbach.

Bially, Gerhard: Zeichen des Reiches Gottes. In: Charisma 141 (Düsseldorf 2007), S. 1–12

Schwerpunkt dieser Ausgabe ist „Göttliche Heilung“: angefangen mit dem Editorial, über eine Reportage zur Internationalen Heilungskonferenz 2007 (der International Association of Healing Ministries), Berichte über eine freikirchliche Heilungs- und Erweckungskonferenz sowie eine Tagung der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung in der EKD zum gleichen Thema bis hin zur Vorstellung einiger Healing Rooms in Deutschland.

Bially, Gerhard: Come, Holy Spirit – Komm, Heiliger Geist. Entstehung und Entwicklung der Zeitschrift come. In: Charisma 142 (Düsseldorf 2007), S. 3f.

„Genesis und Exodus“ der von GGE, JMEM und CZF-Netzwerk herausgegebenen Zeitschrift, die sich Ende 2007 mit der Zeitschrift „Charisma“ verbündete – nunmehr die einzige unabhängige pfingstlich-charismatische Abonnementszeitschrift im deutschsprachigen Raum.

Bially, Gerhard: Happy Birthday, BGG! Die Biblische Glaubens-Gemeinde Stuttgart feierte den 70. Geburtstag. In: Charisma 142 (Düsseldorf 2007), S. 10f.

Kurze Beschreiung der Anfänge unter Paula Gassner, Ausweitung zur größten pfingstlich-charismatischen im deutschsprachigen Raum unter Peter Wenz (BFP).

Bieberich, Adelheid: „Mittendrin“. Bericht zum Deutschlandkongreß 17.–20. Mai 2007 in Fulda/Künzell. In: Rundbrief für charismatische Erneuerung in der katholischen Kirche 3/07 (Passau 2007), S. 32–35

Grundtenor der Ansprachen: Wir haben uns zu sehr angepasst, weil wir nach Anerkennung strebten. Dabei habe die (kath.) CE „faule Kompromisse geschlossen“, indem sie ihren ureigensten Auftrag unterdrückt habe: „die Charismen, besonders das Sprachengebet und die Prophetie“.

Das Hauskreis Magazin. Glauben gemeinsam leben. Witten 2007

Für den Herausgeberbeirat dieses neuesten Produktes des Wittener Zeitschriftenkonzerns konnten sowohl prominente Evangelikale als auch prominente Pfingstler und Charismatiker gewonnen werden. Gründungsteam sind der Leiter des Bundesverlags, Ulrich Eggers, Redaktionsleiter Christof Klenk und Chefredakteur Martin Gundlach.

Eggers, Christel: Gospel Art und Willow Creek: Die Geschichte von Mirjana Angelina. In: Aufatmen 2/07 (Witten 2007), S. 52–56

Eggers hält es für „ziemlich einmalig auf der Welt“, dass die Gemeinde der Angelinas [früher „Wort des Glaubens“, später Gospel-Life-Center in Feldkirchen bei München] einen eigenen Theatersaal mit 90 Plätzen betreibt. Dazu gehört auch das „Gospel Art Studio“, in dem Schauspiel und Tanz gelehrt wird. Geleitet wird die Schauspielschule von der Pastorenfrau M. Angelina, selbst gelernte Schauspielerin.

Eggers, Ulrich: Wo Jesus Chef ist: 25 Jahre Christus-Treff in Marburg. In: Aufatmen 2/07 (Witten 2007), S. 58–62

Eggers führt ein Interview mit dem Gründer und Leiter des evangelikal-charismatischen „Christus-Treff“ (stark von Studenten frequentiert). (Siehe auch: Eine Gemeinschaft im Aufbruch. 25 Jahre Christus-Treff in Marburg. In: Charisma 142 (Düsseldorf 2007), S. 12f.

Fleischmann-Bisten, Walter: Die Christusbruderschaft. In: MD 04/2007 (Bensheim 2007), S. 74–77

Führte ursprünglich Pfarrfrau Hanna Hümmers charismatisch-prophetische Begabung dazu, dass während des 2. Weltkriegs und danach immer mehr junge Leute in Hümmers Pfarrhaus zusammenkamen, so zogen 1984 mehrere Schwestern und Brüder vom Selbitzer Mutterhaus nach Falkenstein, weil es ihnen „zu politisch, zu charismatisch und zu psychologisch“ geworden war.

Franz, Andreas: Ein weltanschaulicher Tsunami. In: Charisma 139 (Düsseldorf 2007), S. 4–7

Mit einem Tsunami vergleicht Dr. A. Franz, Leiter der Theologisch-Missionswissenschaftlichen Akademie (TheMA) in Uhrsleben, den Zerbruch des modernen Weltbildes. War in jenem „geschlossenen System“ Gott fern, so kennt die Postmoderne „unerklärliche Phänomene und Wunder“, Netzwerke statt Institutionen, Beziehungen statt einer Hierarchie. Mehr als 600 Mio. Christen im pfingstlich-charismatischen Aufbruch sind davon geprägt.

Gasper, Franz / Bially, G.: Der pfingstkirchlich/römisch-katholische Dialog. In: FF 16 (2007), S. 164–191

Der dreiteilige Artikel (Gasper, Bially, Gasper) geht auf die sich ergänzenden Vorträge der beiden Autoren zurück, die sie auf der Arbeitstagung des Vereins für Freikirchenforschung (früher: Verein zur Förderung der Erforschung freikirchlicher Geschichte und Theologie) im Oktober 2006 (in der Abtei Niederaltaich an der Donau) gehalten haben und reflektiert die fünf Dialogphasen zwischen der katholischen Kirche und der Pfingstbewegung, die sich insgesamt von 1972 bis 2006 erstreckten. Bially geht auf die vier ersten Dialoge anhand der Abschlussberichte ein (N. Baumert/ G. Bially: Pfingstler und Katholiken im Dialog. Die vier Abschlußberichte einer internationalen Kommission aus 25 Jahren. Düsseldorf 1999), Gasper war selbst an der fünften Dialogrunde beteiligt.

Interview: (Fast) 20 Jahre nach Gründung der Anskar-Kirche. Wolfram Kopfermann im Gespräch. In: come 2/07 (Lüdenscheid 2007), S. 20–25

1988 machte der Hamburger St.-Petri-Pfarrer Schlagzeilen: Er trat aus der Landeskirche aus, um eine charismatische Freikirche zu gründen. Nach fast 20 Jahren fragt ihn come-Redakteurin Katja Lehmann über seine damaligen Beweggründe und seine heutige Evaluierung dieses Schrittes.

Interview: Denk ich an Deutschland ... so steh’ ich auf und halte Wacht. In: come 3/07 (Lüdenscheid 2007), S. 20–23

Friedrich Aschoff, Ehrenvorsitzender der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung (GGE) in der EKD im Gespräch mit Ortwin Schweitzer, dessen Lebensmotto „Aufbruch“ lautet. Angefangen mit der Gründung der Schüler-Bibel-Kreise (SBK) 1972/73 ziehen sich mehrere geistliche Aufbrüche durch sein Leben und seinen Dienst.

Interview: Der Feuer-Prediger. Reinhard Bonnke: weltbekannt und heiß umstritten. In: idea Spektrum Nr. 38 (Wetzlar 2007), S. 20–22

Der bekannteste Pfingstler unserer Zeit wird von idea-Reporter Karsten Huhn mit kritischen Fragen bombardiert. Ein Interview, das seit Erscheinen für Empörung unter pfingstlich-charismatischen Christen sorgt. Vgl. als Pendant „Reinhard Bonnke: Ein Mann bewegt den schwarzen Kontinent“, in: ACP (Arbeitskreis Christlicher Publizisten) 26. Jg. 3/07 (Niedenstein 2007), S. 11–14.

Heidelberger, Hans: Zwanzig Jahre „Abenteuer Nehemia Team. In: Nehemia Info 01/2007 (Fürth 2007), S. 6f.

Nach zwanzig Jahren Nehemia Team, das die Nehemia Infos herausgibt (eine konfessionsübergreifende hochwertige Zeitschrift, die zu geistlicher Erneuerung, Einheit und Gemeindeaufbau in Nordbayern beitragen möchte), ist diese gesamte Ausgabe der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser beispielhaften Initiative gewidmet.

Huber, Harald: Das Nardenöl aus dem Alabastergefäß. Von Tod und Auferstehung Christi ergriffen wie Maria. Gelnhausen 2007, 178 S.

Ein Buch, das aus der persönlichen Führung des Autors erwachsen ist, der sich als Brückenbauer und Dolmetscher zwischen Katholiken und Pfingstlern versteht. Thema ist das sog. vierte geistl. Grundprinzip: „Wie werden Tod und Auferstehung Christi für mich wirksam?“ Huber sieht eine Kongruenz von der (evangelikalen) Lehre, den Erlöser ins Herz aufzunehmen, und der (katholischen) Herz-Jesu-Verehrung.

Lägel, Markus: Visionär von Heute: Pete Greig, der unabsichtliche Gründer von 24-7-Prayer. In: come 2/07 (Lüdenscheid 2007), S. 26–29

 „Wenn dieses kleine sächsische Dorf 100 Jahre am Stück beten konnte, dann können wir das doch zumindest mal einen Monat“, dachte der englische Jugendpastor Greig, als er im August 1999 in der Berthelsdorfer Kirche (bei Herrnhut) saß. Daraus entstand – beginnend mit der Jahrtausendwende – eine inzwischen weltweite Gebetsbewegung 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche.

Neue Stadt – Spezial: Sonderberichterstattung zur zweiten Begegnung christlicher Bewegungen und geistlicher Gemeinschaften in Stuttgart vom 10. bis 12. Mai 2007. In: Neue Stadt 6/07 (hg. v. d. Fokolar-Bewegung), Augsburg 2007, S. 10–26

Der Europatag (S. 10), Die Botschaft (S. 14), Die Vorträge (S. 15), Der Kongress (S. 18), Dokumentation (S. 21), Die Geschichte (S. 22), Die Bewertung (S. 25).

Schmid, Erna: Die heilige Crescentia und das Wirken des Heiligen Geistes in ihrem Leben. In: Rundbrief für charismatische Erneueurung in der katholischen Kirche 1/07 (Passau 2007), S. 28–30

Crscentia (Anna) Höß aus Kaufbeuren im Allgäu (1682–1744) wird als eine „bedeutsame Charismatikerin“ vorgestellt, die der heutigen charismatischen Bewegung „viel über den Heiligen Geist und die Charismen zu sagen“ habe.

Shishkoff, Eitan: Die Anfänge einer geistlichen Revolution in Israel. In: Charisma 140 (Düsseldorf 2007), S. 25–27

Eitan Shishkoff, verantwortlich für mehrere „messianische Gemeinden“ in Israel, sieht die dringende Not-Wendigkeit einer landesweiten Jugendarbeit in hebräischer Sprache (Einwanderer, wie er selbst, hatten bisher meist ihre Muttersprache in ihren Gemeinden gepflegt). „HaKatzir“ ist ein Start in diese Richtung.

Themenheft: Die Suche nach Gesundheit. In: Wort und Geist. Zeitschrift pfingstlicher Gemeinden, Nr.2/Jan. 2007 (Erzhausen 2007)

Mit Beiträgen von BFP-Präses Ingolf Ellßel, BFP-Frauenbeauftragte Hannelore Illgen, CiG-Vors. Dr. med. Georg Schiffner, Dozent Dr. Mike Sheldon, Ernährungsberaterin Heike Malisic, Pastor i.R. Wolfgang Müller u.a.

Tränkle, Matthias: Fremde, die uns bereichern. Ausländische Gemeinden als Erweckungsträger. In: Charisma 139 (Düsseldorf 2007), S. 26–27

Am Beispiel der „Lighthouse International Christian Fellowship“ in Mülheim an der Ruhr soll dargestellt werden, wie die seit 1990 in der BRD entstandenen 1100 christl. Gemeinden fremder Sprache/Herkunft das geistl. Klima in Deutschland verändern.

Tyrlík, Thomás: Die spirituellen und charismatischen Bewegungen in der Schlesischen Evangelischen Kirche in Tschechien. In: Lutherische Kirche in der Welt 54, (2007), S. 123–137

Vollmann, Michael: Wohlstand durch Buße und Umkehr. Evangelikale Kirchen haben in Brasilien , dem größten katholischen Land der Welt, in den vergangenen zwanzig Jahren mit Erfolg missioniert. Das hat Folgen für das Verhältnis zwischen den Religionen und deren Einfluss auf die Politik. Anklang finden die Pfingstler vor allem in der armen Bevölkerung. In: Entwicklung und Zusammenarbeit [E+Z], 48. Jg., 2007, Nr. 12, S. 470f

Der Artikel nimmt die Differenz zwischen Evangelikalismus und Pentekostalismus zwar nicht mit der gebotenen Deutlichkeit wahr, zieht aber ansonsten ein knappes, schlüssiges Resümee der Veränderungen der letzten Jahrzehnte durch das Wachstum der Pfingstkirchen in Brasilien.

Zopfi, Jakob: Pfingsten für alle! Pfingst-Europa-Konferenz Oslo. In: Wort und Geist. Zeitschrift pfingstlicher Gemeinden, Nr.2/Jan. 2007 (Erzhausen 2007), S. 8–9 u. 14

Nicht etwa an Pfingsten, sondern vom 17. bis 23.9.2007 fand diese historische Konferenz nach 100 Jahren europäischer Pfingstbewegung statt. Kritisch setzt sich der langjährige Sekretär der Weltpfingstkonferenz mit dem Geschehen in Oslo auseinander.